In Die Mutter Gespritzt

Eine Mutter ist sich sicher: Ein Mann hat in Wil SG in aller Öffentlichkeit Drogen konsumiert. Sie spricht von einem Drogenproblem in der Stadt. Die Polizei und eine Fachstelle äussern sich zur. Möglicherweise leidet die Mutter am äußerst seltenen Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom. In Deutschland soll es nur zwischen 50 und Fällen geben. Laut der Expertin hat Wil nicht mehr mit Drogenkranken zu kämpfen als andere Städte in vergleichbarer Grösse. In der Kriminalstatistik des Kantons St. In der Zwischenzeit habe ihr Mann Dessuse Polizei angerufen. Sucht SchweizTel. Häufig seien sie aber nicht, so Häderli. Front Coronavirus Schweiz Regionen Ausland Wirtschaft OneLove Sport People Community Digital E-Sport Wissen Gesundheit Kochen mit FOOBY Coopzeitung Weekend Gutscheine Wettbewerbe Paid Post Switzerländers. Wir konnten die Person aber nicht mehr im Stadtpark antreffen. Bilderserien Panorama Keine andere Region im Kanton St. Tatsächlich soll die Jährige dem Kind gefährliche Bakterien gespritzt haben. News Video Radio Lifestyle Cockpit. Je urbaner Geile Cocks Ort werde, desto mehr ziehe er Drogensüchtige an. Danach habe In Die Mutter Gespritzt ihre Kinder genommen und sei davongelaufen. Gallen nicht. Videos Panorama Die Mutter habe ihrem Kind mit Fäkalien, Speichel oder Blumenwasser vermischte Substanzen unter die Haut oder in die Blutbahn gespritzt, heißt es in der Anklageschrift. Eine Mutter ist sich sicher: Ein Mann hat in Wil SG in aller Öffentlichkeit Drogen konsumiert. Sie spricht von einem Drogenproblem in der Stadt. Die Polizei und eine Fachstelle äussern sich zur.

Den Ärger der Familie kann der Polizeisprecher verstehen. Eine offene Drogenszene kenne man im Kanton St. Gallen nicht.

Dennoch kommen solche Meldungen von Drogenkonsum hin und wieder vor. Häufig seien sie aber nicht, so Häderli. Für Drogensüchtige oder Drogenkranke gibt es in der Stadt Wil das Angebot der Wiler Integrations- und Präventionsprojekte, kurz Wipp.

Es ist ein No-go. Dennoch werde man nach diesem Vorfall auf die Leute einwirken. Hast du oder hat jemand, den du kennst, ein Problem mit illegalen Drogen?

Sucht Schweiz , Tel. Hilfe bei Vergiftungen , Tel. Feel-ok , Informationen für Jugendliche. Infodrog , Informationen und Substanzwarnungen. Laut der Expertin hat Wil nicht mehr mit Drogenkranken zu kämpfen als andere Städte in vergleichbarer Grösse.

Je urbaner ein Ort werde, desto mehr ziehe er Drogensüchtige an. Diese Zeiten seien vorbei. Heute setze man auf Angebote direkt vor Ort und auf Begleitung.

News Video Radio Lifestyle Cockpit. Front Coronavirus Schweiz Regionen Ausland Wirtschaft OneLove Sport People Community Digital E-Sport Wissen Gesundheit Kochen mit FOOBY Coopzeitung Weekend Gutscheine Wettbewerbe Paid Post Switzerländers.

Mit einer Urteilsverkündung wird Anfang Oktober gerechnet. Startseite Panorama Fäkalien in Blutbahn gespritzt: Scheinbar liebevolle Mutter quält Sohn.

Panorama Montag, September Fäkalien in Blutbahn gespritzt Scheinbar liebevolle Mutter quält Sohn. Videos Panorama Panorama Politik Wissen Bilderserien Panorama Laut der Mutter hat der Mann Drogen von einem Löffel in eine Spritze gefüllt und sich dann in den Arm gespritzt.

Der Mann habe komisch gewirkt und trotz schönem Wetter geschlottert. Auf dem Löffel war eine Flüssigkeit. Danach habe sie ihre Kinder genommen und sei davongelaufen.

In der Zwischenzeit habe ihr Mann die Polizei angerufen. Auch ein junges Paar habe alles beobachtet und sei genau gleich schockiert gewesen.

Den jungen Mann habe sie vorher auch schon einige Male in der Stadt angetroffen. Er sei meist in einer Gruppe mit anderen jungen Leuten unterwegs.

Durch den Vorfall macht sich die Mutter auch Sorgen um ihre Kinder. Das wissen viele. Die Kantonspolizei St. Gallen bestätigt den Vorfall. Wir konnten die Person aber nicht mehr im Stadtpark antreffen.

Das zeige auch ein Blick in die Kriminalstatistik des letzten Jahres. Das heisst, je mehr wir kontrollieren, sprich zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, desto mehr Delikte stellen wir fest.

In der Kriminalstatistik des Kantons St. Gallen sind unter anderem alle Delikte gegen das Betäubungsmittelgesetz aufgelistet.

Die Delikte werden auch nach Regionen unterteilt. Die Region Fürstenland-Neckertal, zu der Wil gehört, verzeichnete im letzten Jahr Straftaten.